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    Projektdauer: 2023-laufend

KOMM AN – An den Standorten Mülheim an der Ruhr und Gladbeck

Zeitraum:

Beschreibung:

Das "Komm an Projekt" ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Integration von Migranten und Flüchtlingen in Deutschland zu fördern. Das Projekt verfolgt verschiedene Ziele:

1.Sprachförderung: Eine der wichtigsten Komponenten des Projekts ist die Unterstützung bei der deutschen Sprachentwicklung. Hierbei werden Sprachkurse und Programme angeboten, um die sprachlichen Fähigkeiten der Teilnehmer zu verbessern.

2. Berufliche Integration: Das "Komm an Projekt" unterstützt Migranten und Flüchtlinge bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. Dies umfasst die Vermittlung von Praktika, Jobmessen und Beratungsdiensten, um die Beschäftigungschancen zu erhöhen.

3. Soziale Integration: Neben der beruflichen Integration legt das Projekt großen Wert auf die soziale Integration. Es fördert den interkulturellen Austausch und bietet Aktivitäten und Veranstaltungen an, um die Vernetzung der Teilnehmer in der Gemeinschaft zu fördern.

4. Rechtsberatung und Unterstützung: Das Projekt bietet auch rechtliche Beratung und Unterstützung bei Fragen im Zusammenhang mit Aufenthalts- und Asylrecht, um die rechtliche Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.

Insgesamt zielt das "Komm An“ Projekt darauf ab, die Integration von Migranten und Flüchtlingen in Deutschland auf vielfältige Weise zu unterstützen, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche und dauerhafte Integration zu verbessern. Dies geschieht durch Sprachförderung, berufliche Integration, soziale Aktivitäten, rechtliche Beratung und Bildungsförderung.

Ablauf: Es soll für zugewanderte Schülerinnen 4x die Woche (Mo-Do) ein Zusammenkommen statt- finden, wo sie mit Ehrenamtlichen Mitarbeitern, die alle eine Erfahrung in Betreuung von Jugendlichen nachweisen können, gemeinsam Lernen und Hausaufgaben machen. Was es von der normalen Nachhilfe unterscheidet: es soll nicht nur gelernt werden. Die Lernbegleiter bereiten ein Programm vor, dass neben dem Lernen und der Hausaufgabenbetreuung, zusätzliche Betreuungsangebote mit einplanen. Z.B: Lesestunden, Spielstunden und sportliche Aktivitäten oder gemeinsam Waffeln backen um die Woche abwechslungsreich zu gestallten. Um den Treffpunkt attraktiver zu gestalten wollen wir, wie bei A. 1 erwähnt, eines unserer Klassenräume dem Vorhaben gerecht gestalten. Unter anderem mit Bücherregalen und für die Jugendlichen interessanter Lektüre und Spiele sowie neuem Mobiliar.

Es handelt sich um eine niederschwellige Maßnahme des Zusammenkommens und der Orientierung. Die Maßnahme wird feste Zeiten und Teilnehmerlisten haben. Der Ablauf gestaltet sich in Form von wöchentlich 4 Zusammenkünften, in denen die Schwerpunkte bearbeitet werden. Zudem werden Ausflüge durchgeführt.

Zielgruppe: Menschen mit Fluchterfahrung